„Ich wär so gerne Millionär!“- dann könnte ich ein Krankenhaus für Kinder bauen

Wenn ich einmal reich wäre oder mein Traum:
„Ich wär so gerne Millionär!“- dann könnte ich ein Krankenhaus für Kinder bauen.

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In den letzten acht Jahren habe ich so viel Trauriges in Myanmar (Burma) gesehen, dass ich mir oft wünsche, ich hätte es nicht sehen müssen: Kinder, denen Minen die Beinchen abgerissen hatten, Kinder mit Polio an Krücken, Kinder mit Tuberkulose, mit Malaria oder Dengue-Fieber, mit Lippen-Gaumen-Spalte, immer mehr Kinder , die HIV-positiv sind oder durch falsche Ernährung bzw. zu wenig Nahrung an Nierenversagen sterben, unterernährte Kinder oder hungrige Kinder. 

„ Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben“ Eleanor Roosevelt

Deshalb habe ich einen Traum, einen Traum von einem Kinderhospital im Herzen von Myanmar , auf den Hügeln in der Nähe von Mandalay! Ein Krankenhaus für alle kranken Kinder, ob sie nun Buddhisten oder Christen sind, Moslems oder Animisten.

Heimelig müsste es sein, im landestypischen Stil erbaut, mit viel Holz, einem großen Innenhof im Atrium , wo die Kinder spielen und kleine Gärten anlegen können. Ein Theater muss es geben für das berühmte burmesisches Marionettentheater, mit dem man Kindern so viel erklären kann, Musikinstrumente und eine Krankenhausschule und einen kleinen Gäste-Bungalow, in dem alle Ärzte wohnen können, die dort im Urlaub oder nach ihrer Pensionierung arbeiten möchten und gut ausgebildete Ärzte und Krankenschwestern , einen OP und eine Apotheke und einen Teddy für jedes kranke Kind.

Als ich vor einigen Jahren kranke Kinder im Hospital besuchte, brachte ich den Kindern Teddys mit. Ein kleiner Junge drückte ihn fest an sich und wollte ihn mir dann höflich zurückgeben. Er konnte nicht fassen, dass dieser Teddy ihm gehören sollte. „Den darf ich wirklich behalten?“ fragte er mit Tränen in den Augen- er hatte noch nie in seinem kleinen Leben ein Spielzeug besessen!

„Ich weiß, das Träume nur in Erfüllung gehen, wenn man selbst etwas dafür tut.“ Morgan Freeman

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Herzlichen Dank vorab, Ihre Angela Jacobi!